Neue Lebensqualität

„Eine ältere Dame berichtete mir, dass sie sich seit einiger Zeit unsicher fühle beim Treppensteigen, aber auch beim Lesen sehr schnell müde werde. Nach nicht einmal drei Seiten müsse sie ihr Buch für eine Weile beiseite legen. Durch unser Training hat sich ihre Lebensqualität erheblich verbessert: Sie genießt ihre Krimis und verlässt ohne Probleme ihre Wohnung im dritten Stock eines der wunderschönen Altbauten in der Bonner Südstadt!“

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Neue Lebensqualität

„Eine ältere Dame berichtete mir, dass sie sich seit einiger Zeit unsicher fühle beim Treppensteigen, aber auch beim Lesen sehr schnell müde werde. Nach nicht einmal drei Seiten müsse sie ihr Buch für eine Weile beiseite legen. Durch unser Training hat sich ihre Lebensqualität erheblich verbessert: Sie genießt ihre Krimis und verlässt ohne Probleme ihre Wohnung im dritten Stock eines der wunderschönen Altbauten in der Bonner Südstadt!“

Praxis für visuelle Entwicklung

René Cornette

Ihr Visualtrainer

René Cornette ist Augenoptikermeister und Funktionaloptometrist. Vor fast 20 Jahren war er einer der ersten Optiker in Deutschland, die sich mit der „Funktionaloptometrie“ beschäftigt haben. 1998 hat ihn ein Vortrag von Stefan Collier, der das Thema aus den USA nach Europa gebracht hat, davon überzeugt, sich zum Funktionaloptometristen weiterzubilden. 1999 gründete er „Visualtraining Bonn“ als eigenes Unternehmen. Im „blauen Haus“ in Bonn-Bad Godesberg befindet sich sowohl seine Praxis für visuelle Entwicklung, als auch sein Optikerfachgeschäft „Der Brillenmacher“.

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Visualtraining mit René Cornette

Drei Fragen an René Cornette

Sie sind Optikermeister und haben ein Optikerfachgeschäft „Brillenmacher“ in Bonn-Bad Godesberg. Warum außerdem Visualtraining?

Als ich Ende der 90er Jahre die Funktionaloptometrie kennenlernte, war mir sofort klar: Wow, das fehlt mir in der Optik! Ich habe dann entschieden: Jedem Brillenmacher-Kunden wird geholfen! Wer über Sehschwächenkorrektur nicht weiterkommt, wird optometrisch untersucht. Meine Erfahrung zeigt: Wo die Augenoptik an ihre Grenzen kommt, fangen die Möglichkeiten des Visualtrainings erst an. Die Bedeutung der Funktionaloptometrie, beispielsweise für die kindliche Entwicklung, wird in Deutschland zu wenig gesehen. Ich bin regelmäßig zu Screenings in einer belgischen Kinderarztpraxis. Dort gehören optometrische Untersuchungen bis zum dritten Lebensjahr zur Standard-Vorsorge.

Sie beziehen auch die Ernährung und die Bewegung in Ihre Arbeit ein. Wo liegt hier der Zusammenhang?

Viele gesundheitliche Probleme sind an den Augen ablesbar. Bluthochdruck hinterlässt beispielsweise bestimmte Veränderungen der Netzhaut, die ich im Rahmen der Vorsorge in meinem Sehzentrum standardmäßig untersuche. Hierauf wiederum haben Ernährung und Bewegung einen großen Einfluss. Ein gutes Erklärungsmodell dafür ist die Lifekinetik. Man muss den ganzen Menschen betrachten, wenn man wirklich helfen möchte. Das ist mein Anliegen.

Sie haben sich auf die Fahne geschrieben, das Visualtraining weiterzuentwickeln.

Ja, weil darin ein irres Potenzial steckt, Menschen zu mehr Wohlbefinden und Gesundheit zu verhelfen. Ich habe vor einigen Jahren eine Arbeitsgruppe gegründet, die sich mit den körperlichen und psychischen Zusammenhängen beschäftigt. Wir arbeiten interdisziplinär mit Orthopäden, Kieferorthopäden, Manualtherapeuten und seit Kurzem auch mit einem Psychotherapeuten zusammen.

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Visualtraining mit René Cornette

Drei Fragen an René Cornette

Sie sind Optikermeister und haben ein Optikerfachgeschäft „Brillenmacher“ in Bonn-Bad Godesberg. Warum außerdem Visualtraining?

Als ich Ende der 90er Jahre die Funktionaloptometrie kennenlernte, war mir sofort klar: Wow, das fehlt mir in der Optik! Ich habe dann entschieden: Jedem Brillenmacher-Kunden wird geholfen! Wer über Sehschwächenkorrektur nicht weiterkommt, wird optometrisch untersucht. Meine Erfahrung zeigt: Wo die Augenoptik an ihre Grenzen kommt, fangen die Möglichkeiten des Visualtrainings erst an. Die Bedeutung der Funktionaloptometrie, beispielsweise für die kindliche Entwicklung, wird in Deutschland zu wenig gesehen. Ich bin regelmäßig zu Screenings in einer belgischen Kinderarztpraxis. Dort gehören optometrische Untersuchungen bis zum dritten Lebensjahr zur Standard-Vorsorge.

Sie beziehen auch die Ernährung und die Bewegung in Ihre Arbeit ein. Wo liegt hier der Zusammenhang?

Viele gesundheitliche Probleme sind an den Augen ablesbar. Bluthochdruck hinterlässt beispielsweise bestimmte Veränderungen der Netzhaut, die ich im Rahmen der Vorsorge in meinem Sehzentrum standardmäßig untersuche. Hierauf wiederum haben Ernährung und Bewegung einen großen Einfluss. Ein gutes Erklärungsmodell dafür ist die Lifekinetik. Man muss den ganzen Menschen betrachten, wenn man wirklich helfen möchte. Das ist mein Anliegen.

Sie haben sich auf die Fahne geschrieben, das Visualtraining weiterzuentwickeln.

Ja, weil darin ein irres Potenzial steckt, Menschen zu mehr Wohlbefinden und Gesundheit zu verhelfen. Ich habe vor einigen Jahren eine Arbeitsgruppe gegründet, die sich mit den körperlichen und psychischen Zusammenhängen beschäftigt. Wir arbeiten interdisziplinär mit Orthopäden, Kieferorthopäden, Manualtherapeuten und seit Kurzem auch mit einem Psychotherapeuten zusammen.

Drei Fragen an René Cornette

Sie sind Optikermeister und haben ein Optikerfachgeschäft „Brillenmacher“ in Bonn-Bad Godesberg. Warum außerdem Visualtraining?

Als ich Ende der 90er Jahre die Funktionaloptometrie kennenlernte, war mir sofort klar: Wow, das fehlt mir in der Optik! Ich habe dann entschieden: Jedem Brillenmacher-Kunden wird geholfen! Wer über Sehschwächenkorrektur nicht weiterkommt, wird optometrisch untersucht. Meine Erfahrung zeigt: Wo die Augenoptik an ihre Grenzen kommt, fangen die Möglichkeiten des Visualtrainings erst an. Die Bedeutung der Funktionaloptometrie, beispielsweise für die kindliche Entwicklung, wird in Deutschland zu wenig gesehen. Ich bin regelmäßig zu Screenings in einer belgischen Kinderarztpraxis. Dort gehören optometrische Untersuchungen bis zum dritten Lebensjahr zur Standard-Vorsorge.

Sie beziehen auch die Ernährung und die Bewegung in Ihre Arbeit ein. Wo liegt hier der Zusammenhang?

Viele gesundheitliche Probleme sind an den Augen ablesbar. Bluthochdruck hinterlässt beispielsweise bestimmte Veränderungen der Netzhaut, die ich im Rahmen der Vorsorge in meinem Sehzentrum standardmäßig untersuche. Hierauf wiederum haben Ernährung und Bewegung einen großen Einfluss. Ein gutes Erklärungsmodell dafür ist die Lifekinetik. Man muss den ganzen Menschen betrachten, wenn man wirklich helfen möchte. Das ist mein Anliegen.

Sie haben sich auf die Fahne geschrieben, das Visualtraining weiterzuentwickeln.

Ja, weil darin ein irres Potenzial steckt, Menschen zu mehr Wohlbefinden und Gesundheit zu verhelfen. Ich habe vor einigen Jahren eine Arbeitsgruppe gegründet, die sich mit den körperlichen und psychischen Zusammenhängen beschäftigt. Wir arbeiten interdisziplinär mit Orthopäden, Kieferorthopäden, Manualtherapeuten und seit Kurzem auch mit einem Psychotherapeuten zusammen.

Move your Body!

Bewegung macht Hirn

Sport wirkt sich nachgewiesenermaßen positiv auf das Gehirn aus. Studien belegen, dass vor allem koordinierte, gleichmäßige Bewegungen wie beim Joggen oder Radfahren unsere Gehirnhälften auf Trab bringen. Seit vielen Jahren mache ich die Erfahrung, wie sehr Bewegung das Training des visuellen Systems unterstützt. Es lohnt sich daher, Ihr Bewegungsverhalten in die Anamnese einzubeziehen und ggf. herauszufinden, mit welchen körperlichen Aktivitäten Sie das Visualtraining in Ihrem Alltag positiv unterstützen können. Eine hervorragende Möglichkeit, die allgemeinen Gehirnfunktionen zu stärken, sind Übungen aus der Lifekinetik, die ich in meine Trainingspläne integriere.

Unser visuelles System kooperiert mit unserem ganzen Körper. Um Schwierigkeiten beim Sehen zu kompensieren, verändern wir beispielsweise unsere Haltung. Hierbei entstehen ungünstige Bewegungsmuster, die sich wiederum negativ auf die visuelle Wahrnehmung auswirken. Auch muskuläre Verspannungen, Blockaden im Kiefer oder sogar Narben können die Ursache für eine eingeschränkte Wahrnehmung sein. All das sind wichtige Aspekte, die ich bei der Anamnese berücksichtige. Gibt es Hinweise auf Störungen, kann eine Zusammenarbeit mit Orthopäden, Kieferorthopäden oder Physiotherapeuten sinnvoll sein.

Iss Dich fit!

„Möhren sind gut für die Augen!“ Auch wenn es so einfach nicht ist, steckt in dieser Weisheit doch ein wahrer Kern. Unsere Ernährung hat Einfluss auf unser Gehirn und deshalb auch auf unser visuelles System. Meine Beratung geht allerdings weit über das Thema „Brain food“ hinaus. Damit unser Körper wichtige Nährstoffe überhaupt aufnehmen kann, brauchen wir beispielsweise eine gute Verdauung. Ein pH-Wert im sauren Bereich überlastet unseren Stoffwechsel und macht schlapp und müde usw. Unsere Ernährung ist ein komplexes Thema, ebenso wie Ihre Auswirkungen auf unser visuelles System. In Zusammenarbeit mit Ernährungswissenschaftlern beschäftige mich seit langem mit diesem Thema und beziehe aktuelle Erkenntnisse in meine Beratung ein.

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